"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die
Männer durch
sie geboren werden."
(Martin Luther, dt. Theologe)
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit
der Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr.
Kirchenlehrer)
(Chrysostomos wird
als einer der vier großen griechischen Kirchenväter verehrt, also als
einer der frühchristlichen Schriftsteller, die in ihren Schriften die
christliche Lehre begründeten.)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem
Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung,
daß die
Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl.,
354-430)
(Augustinus gilt als
einer der bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer'
erkennt die Kirche den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des
Glaubens an.)
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit
und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
(Thomas von Aquin,
Kirchenlehrer, 1225-1275)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes
ist."
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
"Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher
nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder
feuchte Winde."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer und Patron der
katholischen Hochschulen)
"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art
Hölle!"
(Papst Pius II., 1405-1464)
"Eine weibliche Person darf nicht ministrieren... ist nur
gestattet, wenn keine männliche Person zu haben und ein gerechter Grund
vorhanden ist. Die weibliche Person darf aber auf keinen Fall an den Altar
herantreten und darf nur von ferne antworten."
(Kirchliches
Gesetzbuch von 1917)
"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu
Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab.
Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das
Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
(Alexander
von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)
"Weiber sind von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuß
bestimmt."
(Kapokrates, Frühchrist und Klostergründer)
"Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte
(imperfectum, deficiens) zum Vollkommenen (perfectum)."
(Thomas von
Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben Akt wie die
Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu
berühren.
"
(Quintus Tertullian, Kirchenschriftsteller, 160-225)
(Tertullian vertrat einen rigorosen ethischen
Standpunkt und setzte sich für eine strenge Kirchendisziplin ein. Seine
Theologie war prägend für die christliche Frühkirche.)
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem
Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich
und geistig
minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener
Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der
Mann."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
(Martin
Luther, Frauenfreund)
"Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel
bringe."
(Martin Luther)
"...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber
anzuschauen... Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen
Kot und
Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das
Schmutzgefäß
selbst zu umfassen?"
(Der heilige Odo, 878-942)
"Alle Bosheit ist klein gegen die Bosheit des Weibes. Besser ist die
Gottlosigkeit des Mannes als ein wohltuendes Weib."
(Die Synode zu
Tyrnau, 1611)
(Auf Synoden werden
kirchliche Lehrmeinungen beschlossen.)
"Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung
seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der
Versengung seiner Sohlen."
(Franz von Assisi, Ordensstifter u.
Heiliger, 1181-1226)
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen,
welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß
sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)
"Mönche brauchen nur eine Frau zu sehen, dann grunzen sie
wie echte Schweine."
(Pressemitteilung Deutscher Katholikentag 1968)
"Aber, wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber
ihren Männern in allen Dingen."
(Paulusbrief an die Epheser)
"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so
geachtet und geehrt wie im Christentum!"
(Der katholische Theologe
Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes
ist."
(Kirchenlehrer Ambrosius)
"...diesen Weibern auf die entblößten Brüste
scheißen."
(Abraham a Sancta Clara, dt.
Prediger,1644-1709)
(Sancta Clara
alias J. Ulrich Megerle war der bedeutenste kath. Prediger der
Barockzeit.)
"Mädchen, die Miniröcke tragen, kommen in die Hölle."
(Der Jesuit
Wild im 20. Jahrh.)
"Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem
Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz'
verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen
Seligkeit."
(Kirchenvater Tertullian)
"Wenn sich die Frau ihrem Mann, der ihr Haupt ist, nicht unterwirft,
ist sie desselben Verbrechens schuldig wie ein Mann, der sich Christus
nicht unterwirft."
(Kirchenvater Hieronymus, hl.,
347-420)
(Übersetzte die Bibel ins
Lateinische und lebte zu lange in der Wüste)
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge
erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva
angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)
Vielleicht wird uns hier klar, warum wir vorhin auf den engen
Zusammenhang des Weibes mit dem Tier aufmerksam machten: Sexualität
führt
zur Bestialität.
(Bischof Graber zur Sexualkunde in Schulen,
1980)
"...das weibliche Geschlecht ist bei weitem minderwertiger
als das männliche...Der weibliche Verstand ist schwächer."
(Der Jesuit
Sarasa)
"Wo sich ein Priester aufhält, darf kein Weib eintreten."
(Synode
von Paris, 846)
"Nahe der Kirche dürfen keine Frauen wohnen."
(Synode
von Coyaca, 1050)
"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen
bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei
verkaufen."
(2. Synode von Toledo, 589)
"Bei der Frau muß schon das Bewußtsein vom eigenen Wesen
Scham hervorrufen."
(Clemens Alexandrinus, vor 215)
"Die Frauen dürfen im eigenem Namen Briefe weder schreiben noch
empfangen."
(Synode von Elvira, 4. Jahrh.)
"Das ganze (weibliche) Geschlecht ist schwach und
leichtsinnig. Sie finden das Heil nur durch die Kinder."
(Johannes
Chrysostomos, hl., 349-407, gr. Kirchenlehrer)
"Frauen dürfen in der Kirche nicht singen."
(Der heilige
Bonifatius, Benediktinermissionar u. Apostel der Deutschen, 675-754)
(Zerstörte in heiliger Mission
zahlreiche heidnische Heiligtümer und wurde in Anerkennung dieser Leistung
zum Erzbischof ernannt.)
Ehe ist Arznei für Hurerei.
(Martin Luther)
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet
nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin
Luther, Schwangerschaftsberater)
"...daß ein schön aufgeputzes Weib ein Tempel sei, der über
einer Kloake aufgebauet...Wer wird den Koth für einen Gott anbeten
wollen?"
(Abraham a Sancta Clara, 1644-1709)
'Mögen doch alle Bäume solche Früchte tragen.'
(Der Kyniker
Diogenes angesichts einer Frau, die an einem Ölbaum erhängt wurde)
"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im
edlen Werk und Gehorsam Gottes."
(Martin Luther)
Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es
keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja
Adam erschaffen, und dann erst Eva.
(Papst Johannes Paul II. in
Bezugnahme auf Paulus, 1988 (!!!) )
Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am
Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage
von Hexerei ist.
(Der 'Hexenhammer')
Wer
die Kleidung beider Geschlechter gleich machen wolle, der würde gegen Gott
und die Naturgesetze handeln, und es würde viel Unheil daraus
entstehen.
(Juan Luis Vives, span. Pädagoge, Unterweisung der
christlichen Frau)
Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der
für die Vogelschau ist hinausgestellt worden.
(Georg Stengel,
Jesuit, 1584- )